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Leistungen

Therapieangebote

Schmerzfreie Gelenke durch Muskelaufbau im Unterwasserlaufband

Viele Hunde leiden unter chronischen Gelenkerkrankungen wie z.B Arthrose, Ellenbogen-, Hüftdysplasie, oder Spondylose die zu chronischen Schmerzen führen. Durch den ständigen Schmerz, vermeidet der Hund die Bewegung, es kommt zum Abbau der gelenkstabilisierenden Muskulatur.


Ein Teufelskreis beginnt:

Aufgrund der mangelnden Kraft der gelenkumgebenden Muskulatur wird das Gelenk des Hundes nicht mehr ausreichend unterstützt, die erkrankten Gelenkflächen berühren sich. Dadurch entstehen weiteren Schmerzen, die Bewegung wird weiter vermieden und die Muskulatur nimmt fortlaufend ab.


Die Lösung:

Dieser Kreislauf lässt sich mit einem gezielten Muskelaufbautraining im Unterwasserlaufband unterbrechen und vermeiden.

Die Unterwasserlaufbandtherapie für Hunde ist seit einigen Jahren eine bewährte Behandlungsmethode, die mit großem Erfolg nach z.B einer Gelenkoperation, einem Kreuzbandriss, einer Fraktur oder einem Bandscheibenvorfall eingesetzt wird. Das Aquatraining bietet eine schonende und effektive Möglichkeit Muskulatur gezielt zu trainieren, das Gangbild zu stabilisieren und zu verbessern sowie die Kondition aufzubauen.

Durch den Auftrieb des Wassers verringert sich das Körpergewicht des Hundes um bis zu 80% je nach Wasserhöhe. Durch die deutlich verminderte Belastung der Gelenke, können auch Hunde mit Bewegungseinschränkungen oder Lahmheiten durch chronische Gelenkerkrankungen schneller und einfacher Muskeln aufbauen.

Die variabel einstellbare Wasserhöhe bzw. Laufgeschwindigkeit und eine Gegenstromanlagen verschaffen optimale Voraussetzungen für eine individuell auf Ihren Hund abgestimmte Therapie.

 

Einsatzbereiche des Luafbands:

-       nach Gelenkoperationen

-       Erkrankungen im Bereich der Muskel, Sehnen und Bänder

-       Erkrankungen der Gelenke und der Wirbelsäule

-       Arthrose

-       Kreuzbandriss

-       Patellaluxation

-       Spondylose

-       Hüftdysplasie (HD)

-       Ellenbogendysplasie (ED)

-       Cauda-Equina-Syndrom

-       Gewichtsreduktion

-       Lähmungen

-       Bandscheibenvorfall

-       Altersbeschwerden

-       Muskelaufbau

-       Training für Sporthunde

Muskeln lockern, aufbauen und trainieren

Durch den Einsatz von Massagen, Dehnungsübungen, Wärme-/Kälte-, Elektro-, Magnetfeld-, Ultraschall- und Lasertherapie wird der Stoffwechsel angeregt, die Muskulatur gelockert und der Muskelaufbau aktiviert.


Schmerzfreie Gelenke durch Muskelaufbau

Viele Hunde leiden unter chronischen Gelenkerkrankungen wie z.B Arthrose, Spondylose, Ellenbogen-  oder Hüftdysplasie die zu chronischen Schmerzen führen. Durch den ständigen Schmerz, beginnt der Hund zu lahmen oder zeigt ein asymmetrisches Gangbild und versucht über eine Gewichtsverlagerung das erkrankte Bein zu entlasten. Dabei kommt es zu einer Fehl- und Überbelastung der anderen noch gesunden Gliedmaßen und die gelenkstabilisierenden Muskulatur an dem erkranktem Bein nimmt zusehends ab.


Ein Teufelskreis beginnt:

Aufgrund des Kräftemangels der gelenkumgebenden Muskulatur wird das Gelenk des Hundes nicht mehr ausreichend unterstützt, die erkrankten Gelenkflächen berühren sich. Dadurch entstehen wieder Schmerzen, der Hund schränkt die Bewegung ein und die Muskulatur wird weiter abgebaut. Des weiteren wird die bestehende Schonhaltung aufrechterhalten, die gesunden Gliedmaßen werden fortlaufend Überbelastet, was auf Dauer zu sekundären Schäden an den gesunden Gliedmaßen führt, es kommt zu weiteren Arthrosen.


Die Lösung:

Diesen Kreislauf kann man durch die Lockerung der Muskulatur in Kombination mit einem gezielten Muskelaufbautraining und unterstützenden physiotherapeutischen Maßnahmen wie z.B Magnetfeld-, Laser-, oder Ultraschalltherapie unterbrechen und vermeiden. Je mehr Muskeln ein erkranktes Gelenk unterstützen und halten, desto weniger Probleme hat Ihr Hund in der Bewegung.

Die Osteopathie für Hunde ist eine ganzheitliche, sehr sanfte, effektive Therapieform, die ihren Schwerpunkt auf die Funktion von Knochen (Gelenke/ Wirbelsäule), Muskel, Sehnen und Bänder legt. Jede Einschränkung oder Verspannung des Bewegungsappatates sowie des Binde- bzw. Stützgewebes beeinträchtigt die physiologische Funktion und führt dadurch zum Verlust der Beweglichkeit.

Langfristig gesehen kann eine “Nicht-Behandlung“ zu bleibenden Schäden wie z.B. Arthrose führen. Durch die sanfte Mobilisation der Gelenke und das Lösen der Spannungszustände stelle ich die Beweglichkeit des Gewebes und der Gelenke wieder her.

Eine osteopathische Behandlung verbessert nicht nur die Beweglichkeit sondern auch die Vitalität und Bewegungsfreude Ihres Hundes  Je wohler sich Ihr Hund fühlt, desto aktiver ist er.  


Wann ist eine osteopathische Behandlung für Ihren Hund sinnvoll? 

  • Steifheit, Lahmheit, Passgang oder stolpern
  • Schmerzen im Bereich von Rücken und Nacken
  • nach einem Trauma (Sturz, Unfall)
  • unnatürlicher Kopf- oder Rutenhaltung
  • Leistungsabfall und abnehmendem Wohlbefinden
  • bei Komplikationen während des Werfen (Welpe hängt im Geburtsgang fest etc.)
  • in der Rehabilitation nach Operationen oder Verletzungen
  • zur Prophylaxe und Gesunderhaltung bei Sporthunden

Die Kraft der kleinen Nadelstiche

Die Akupunktur ist ein Teilgebiet der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Bei der Akupunktur werden dünne Nadeln in genau definierte Punkte in die Haut gesetzt. Ziel ist es, den Energiefluss in den Meridianen (Leitbahnen) wieder herzustellen, die verschiedene Körperfunktionen zu regulieren und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. 

Verschiedene wissenschaftliche Studien haben folgende Wirkungsweisen bei der Akupunktur nachgewiesen:

  • Steigerung der Durchblutung und dadurch eine deutlich bessere Versorgung der Muskeln, Knochen Sehnen, Bänder und Organe
  • Freisetzung von Neurotransmittern (u.a. Endorphine) , es kommt zu einer Schmerzlinderung
  • Stimulation des Immunsystems, die Abwehrkräfte werden aktiviert
  • Krampflösende Wirkung, verspannte Muskulatur wird gelockert, die Beweglichkeit wird wieder hergestellt


Laserakupunktur für Hunde:

Bei sehr empfindlichen Hunden oder Hunden die eine Akupunktur mittels Nadeln nicht dulden, besteht die Möglichkeit die Akupunkturpunkte mittels eines “Low-Levels-Laser“ zu stimulieren. 


Wann ist eine Akupunkturbehandlung für Ihren Hund sinnvoll?

  • Arthrose, Arthritis, Spondylose, HD, ED
  • Bewegungsstörungen Erkrankungen der Knochen, Muskeln, Sehnen Bänder
  • Muskelverspannungen/ Rückenverspannung
  • Sehenverletzung, Sehnenentzündung
  • Leistungsabfall bei Sporthunden/Arbeitshunden
  • Schmerztherapie
  • Zur Genesung nach Krankheiten, Verletzungen oder Operationen
  • Hauterkrankungen, Sommerekzem
  • Atemwegserkrankung akut oder chronisch
  • Augenerkrankungen chronisch
  • Magen-/Darmerkrankungen/Magengeschwüre
  • Fruchtbarkeits-, Zyklusstörungen, Scheinträchtigkeit
  • Gesundheitsvorsorge: Stärkung des Immunsystems, als begleitende Maßnahme

Die Blutegeltherapie ist ein sogenanntes ausleitendes Heilverfahren und ist eine der  ältesten Heilmethoden in der überlieferten Medizingeschichte. Erste Überlieferungen der Blutegeltherapie stammen von 3.200 v. Chr.

Anwendungsbereich:

Die Veterinärmedizin setzt den Blutegel heute erfolgreich in der Transplantationschirurgie und in der Schmerztherapie bei chronischen Erkrankungen ein. Der Speichel des Blutegels enthält u.a entzündungshemmende, schmerzlindernde, muskellockernde, gerinnungshemmende und durchblutungsfördernde Substanzen, die bei einem Biss in den Kreislauf des Hundes gelangen und dort ihre Wirkung entfalten.

 

Nebenwirkungen:

Die Behandlung erfolgt an der betroffenen Stelle und ist im Allgemeinen Nebenwirkungsfrei. In einzelnen Fällen kann es zu einer allergischen Reaktion in Form von Juckreiz kommen. Ist der Blutegel voll gesaugt fällt er ab und es kommt zu einer sickernden Nachblutung, die ca. 6-24 Stunden anhält.

 

Wann ist eine Blutegeltherapie für Ihren Hund sinnvoll?:

  • Allgm. bei Gelenkerkrankungen (Arthrose, Arthritis)
  • Spondylose
  • Ellenbogen- und Hüftdysplasie
  • Sehnenentzündungen/ Sehnenverletzungen
  • Muskelfaseriß
  • Muskelkontrakturen

  • Discopathie (Bandscheibenvorfall)

  • Rheuma

  • Wundheilungsstörungen

  • Hämatomen, besonders beim Blutohr
  • Schmerztherapie


Das pulsierende Magnetfeld wird erfolgreich bei akuten und chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates beim Hund eingesetzt werden.

Bei der Magnetfeldtherapie macht man sich den Einfluss von elektromagnetischen Schwingungen auf die Protonen und Elektronen der Körperzellen zu nutze, welche unter anderem für wichtige Vorgänge in der Zelle wie z.B den Stoffwechsel verantwortlich sind.

Durch chronische Erkrankungen, traumatische Verletzungen oder hohe körperliche Belastung wird das Energiepotential der Zelle gesenkt, der Zellstoffwechsel wird deutlich verlangsamt, Schmerzen und muskuläre Verspannungen entstehen. Die Magnetfeldtherapie aktiviert den Zellstoffwechsel, dabei wird die Durchblutung wird gesteigert, Heilprozesse wie z.B. ein Muskelfaserriss, ein Sehnenschaden, offenen Verletzungen oder Frakturen werden beschleunigt, die Muskulatur wird gelockert und Schmerzen werden gelindert.


Einsatzmöglichkeiten der Magnetfeldtherapie:

Die Magnetfeldtherapie wird bei Hunden besonders bei degenerativen chronischen Erkrankungen wie z.B. Arthrose/ Arthritis, Spondylose, Ellenbogen-, und Hüftdysplasie aber auch bei akuten Erkrankungen von Sehnen wie z.B. Sehnenverletzungen, Sehnenscheidenentzündungen oder Erkrankungen der Muskulatur z.B. einer Muskelentzündung oder einem Muskelfaserriss eingesetzt. Weitere Einsatzgebiete sind die Trainingsunterstützung bei Sporthunden, muskuläre Verspannungen/Verkürzungen oder auch Rückenschmerzen.


Wann ist eine Magnetfeldtherapie für Ihren Hund noch sinnvoll?

  • Schmerztherapie
  • Rehabilitation
  • Stimulation der Nerven
  • Nach Operationen
  • Muskel- sowie allgemeine Entspannung
  • Verletzungen
  • Vitalisierung


Jetzt NEU:
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Die Low-Level-Lasertherapie gehört in den Bereich der physikalischen Therapien. Hierbei werden verschiedenen Wirkungsweisen des Lichtes auf das Gewebe zu therapeutischen Zwecken genutzt.

Je nach Einstellung der Parameter (Hertz, Intensität und Dauer) wirkt das Laserlicht auf der Hautoberfläche oder dringt tief ins Gewebe ein. Man nutzt diese Eigenschaft u.a. bei degenerativen Erkrankungen wie z.B Arthrose, Ellenbogen- und Hüftdysplasie, Osteochondrose (OCD) oder Spondylose. Durch die gesteigerte Durchblutung wird der erkrankte Gelenkknorpel deutlich besser mit Nährstoffen versorgt, die Entzündung kling ab und die Schmerzen werden gelindert.


Wirkung:

Der Laser wird besonders bei Muskelverspannungen oder Sehnen- und Bänderverletzungen eingesetzt. Die gesteigerte Durchblutung und der gesteigerte Lymphfluss sorgen zum einen für einen schnellen Abtransport von Schlackstoffen wie z.B. Lactat und liefern schneller Sauerstoff und Nährstoffe, zum anderen kommt es zu einer Schmerzlinderung und die Wundheilung wird aktiviert.


Einsatzmöglichkeit:

Ein weiteres großes Einsatzgebiet der Lasertherapie ist die Hautoberfläche. Hauterkrankungen, nicht heilenden Wunden und Narben profitieren ebenfalls von der Beschleunigung der Zellerneuerung und der gesteigerten Zellaktivität durch das Laserlicht.

Nicht zu vergessen ist der Einsatz der Lasertherapie bei der Akupunktur, der sogenannten Laserakupunktur. Hunde die sehr empfindlich sind und eine Akupunktur mittels Nadeln nicht dulden, können problemlos mit dem Laser behandelt werden.


Wann ist eine Lasertherapie für Ihren Hund sinnvoll?

  • Degenerative Erkrankung (Arthrose, ED, HD, Spondylose)

  • Muskel-, Sehnen-, Bänderverletzungen
  • Muskelverspannung
  • Wundheilungsstörungen/ Narben
  • Schmerztherapie

  • Hauterkrankungen
  • Laserakupunktur

Die Ultraschalltherapie gehört zu dem Bereich der physikalischen Therapien. Abhängig von der Einstellung der Therapieparameter (Schallart, Frequenz und Dosis) kommt es zu einer thermischen (Wärme) oder mechanischen Wirkung (Mikro-Massage) tief im Gewebe. Beides führt zu einer deutlichen Steigerung der Durchblutung, dabei werden verspannte Muskeln sowie Bindegewebe gelockert, Verklebungen an Sehnen und Bändern gelöst, Heilprozesse wie z.B. Sehnenrupturen, Sehnenentzündungen oder Muskelfaserisse beschleunigt und Schmerzen gelindert.


Anwendungsgebiet und Wirkung:

Beim Hund wird der therapeutische Ultraschall vor allem bei degenerativen Veränderungen an den Knochen wie z.B. Arthrose, Spondylose, Osteochondrose, Ellenbogen- und Hüftdysplasie eingesetzt. Bei arthrotischen Veränderungen im Gelenk wird die sonst sehr zähe Gelenkschmiere flüssiger, die Reibung im Gelenk nimmt ab und der Bewegungsschmerz wird reduziert. Darüber hinaus wird der bereits angegriffene Gelenkknorpel besser mit Nährstoffen versorgt so dass ein weiterer Knorpelabbau deutlich verlangsamt werden kann.

Außerdem wird der Ultraschall bei Verletzungen von Muskeln und Sehen eingesetzt. Sehnen werden nur sehr wenig durchblutet und brauchen deshalb lange zum abheilen. Die Tiefenwärme hilft den Sehnenfasern sich schneller zu regenerieren und verhindert dabei Verklebungen und Vernarbungen während des Heilungsprozesses. Auch stark verspannte Muskeln können durch die Wärmewirkung effektiv gelockert werden, gerade wenn die Muskulatur sehr schmerzhaft ist und der Hund Massagen nicht toleriert.


Wann ist eine Ultraschalltherapie für Ihren Hund sinnvoll?

  • Muskelfaseriß
  • Muskelkontraktur
  • Myalgie/ Myogelose
  • Schmerzlinderung
  • Sehnenverletzung
  • Narben
  • Hämatome

TENS (Transkutane Nerven Stimulation) 

Das TENS-Gerät gehört in den Bereich der elektromedizinischen Reizstromtherapie, die hauptsächlich zur Schmerzlinderung oder zur Muskelstimulation eingesetzt wird. Chronische Schmerzen werden durch langsam leitendende Nervenbahnen zum Gehirn gesendet. Abhängig von der Einstellung der Therapieparameter (Hertz, Frequenz und Stromform) kann man einen Reiz (durch Strom) setzten, der über die schnell leitenden Nervenfasern zum Gehirn gesendet wird. Der schnell weiter geleitete Reiz “belegt“ die Schmerzrezeptoren im Gehirn so dass der langsamen weiter geleitete Schmerz blockiert wird. Er findet keine freien Rezeptoren an denen er das Schmerzgeschehen melden kann. Bildlich vorgestellt fährt der Herr Schmerz ins Parkhaus (Gehirn) und möchte sein Auto (Schmerzinfo) bringen, doch es sind leider alle Parkplätze (Rezeptoren) belegt.

Diese Form der Stromtherapie kommt beim Hund besonders bei chronischen Schmerzen von Muskeln und Gelenken, rheumatischen Beschwerden, neurologischen Schmerzen (auch Phantomschmerzen nach Amputation), Bandscheibenvorfällen und Lähmungen zum Einsatz.  


Wann ist eine TENS-Behandlung für Ihren Hund sinnvoll?

  • Gelenkschmerzen
  • Muskelschmerzen
  • Chronischen Schmerzen
  • Neurologisch bedingte Schmerzen
  • Rheuma
  • Nach Operationen
  • Discopathie ( Bandscheibenvorfall)
  • Schmerzende Narben
  • Schmerzen allgemein
  • Lähmungen